Kaufberatung Windsurftaschen

1. Boardbags (für Windsurfboards)

Arten:
- Daybags: leicht gepolstert, schützen vor Sonne, Kratzern, kleineren Stößen.
  ideal für den täglichen Transport ans Wasser.
- Travelbags: stark gepolstert, oft verstärkt, mehrere Boards/Finnen passen hinein.
  perfekt für Flugreisen oder lange Transporte.
Wichtige Features:
- UV-beständiges Material
- Polsterung (mindestens 5 mm, bei Travelbags 10–15 mm)
- Tragegriffe & Schultergurt
- Finnenöffnung oder abnehmbare Finnen
- Reißverschlüsse → salzwasserresistent, robust
Must-have: Mindestens ein Daybag für jedes Board, Travelbag bei Flugreisen.

Einfach-Segeltasche: schützt einzelne Segel, meist ungepolstert.
Multi-Segeltasche: Platz für 3–5 Segel, oft mit Rollen → praktisch für Viel-Surfer.
Kriterien:
- Länge passend zur größten Segellänge
- Verstärkte Nähte, gute Belüftung (gegen Schimmel)
- Rollen bei großen Taschen ein Plus

Einfach: für 1 Mast, schlank, leicht.
Multi: 2–4 Masten in einer Tasche, oft gepolstert.
Worauf achten: Länge (340–490 cm), Trennung zwischen den Masten, Schutz vor Bruch.

Einfach: Schutz vor Kratzern und UV.
Multi: für 2–3 Gabeln, oft mit Rollen.
Kaufkriterien: Polsterung, robustes Material, Reißverschlüsse salzwasserbeständig.

Quiverbag / Kompletttasche: Platz für Board + Rigg (Segel, Mast, Gabel). Ideal für Flugreisen.
Werkzeug-/Kleinteiletasche: für Schrauben, Finnen, Tampen → alles geordnet.
Neopren-/Nasssack: wasserdichte Tasche für nassen Neo, Schuhe etc.

Pflicht (jeder Surfer):
- Boardbag (Daybag)
- Nasssack/Neo-Bag
Sehr sinnvoll (Viel-Surfer):
- Multi-Segeltasche + Masttasche
- Zubehörtasche für Kleinteile
Für Reisen/Profis:
- Travelbag/Quiverbag mit Rollen
- Multi-Gabelbaumtasche

Wer nur lokal fährt → Daybag + Segeltasche reichen aus.
Wer viel reist oder mehrere Riggs besitzt → Multi-Bags mit Rollen sind Gold wert.
Für Flugreisen unbedingt gepolsterte Travelbags mit 10–15 mm Schaumstoff.
Nasssack ist ein Must-have für jeden, der Auto oder Bus sauber halten will.